Im Zuge meiner Suche nach den universell gültigen Gesetzmässigkeiten des Lebens habe ich mir selbst das Recht erteilt, all meine Gedanken zur Strukturumgebung unserer Existenz zusammen zu fassen und zu veröffentlichen.
Dieses 471 Seiten starke Buch trägt den sinnigen Namen - Das EGOSpiel des Menschen und kann bei Interesse nur bei mir für Fr. 39.90 / Euro 32.00 zuzüglich Porto/Verpackung (CH Fr. 9.- / DE/AT Euro 6.50) bezogen werden - dazu einfach unter Kontakt eine eMail an mich.
Es ist ein nicht alltägliches Buch, welches nicht nur deine absolute Aufmerksamkeit erfordert und einfordert, sondern durchaus geneigt ist an deinem bisherigen Weltbild zu kratzen, sofern Du bis zum Schluss durchhälst ;-).
Dieses anders sein drückt sich auch in einer speziellen Formatierung aus, welche zugleich eine demutsvolle Hommage an das weibliche Prinzip sein soll - doch mehr sein an dieser Stelle nicht verraten.
Es ist kein Buch, welches der Leserin, dem Leser scheinbar erprobte und bewährte Lebensweisheiten und Verhaltens- und Denkformen vorgeben will, nein, es ist ein Buch in dem ich ein Bewusstsein für die Strukturumgebung unserer individuellen Sinnsuche schaffen will.
Wir leben, unabhängig unseres physischen Geschlechts in einer vom männlichen Prinzip, das weisse einteilende „göttliche“ Licht, geprägten Materie, in der unser EGO glaubt das Mass aller Dinge zu kennen und unbewusst auch noch zu sein. So machen wir uns jeden Tag auf’s Neue unbewusst auf, in einem besseren DAsein sein zu wollen, weil wir die Schönheit und Harmonie des Augenblicks nicht mehr erkennen können.
In Wahrheit bleiben wir in der Tiefe unserer idealisierenden Sinnsuche weiterhin ungestillt und damit innerlich hohl und leer, denn nicht besagtes weisse, scheinbar „göttliche“ Licht wird uns den Weg zurück ins Paradies weisen, nein, des Rätsels Lösung wird das dunkle Licht der matriarchalen Weiblichkeit des bedingungslosen HIERseins sein.
Innerhalb unserer Sinnsuchsuche ist es meiner Meinung von essentieller Bedeutung, dass wir zuerst verstehen sollten worin unser Leben eingebettet ist, bevor wir uns an den Inhalten unseres Lebens die Zähne ausbeissen.
Solange wir nicht anerkennen, dass ICH und alles was ICH-(scheinbar)nicht-bin bedingungslos zusammen gehören und sich wechselwirkend bedürfen, solange bleiben wir in der hamsterrädigen Spirale der anklagenden Schuldzuweisung unserer eigenen ausgelagerten egozentrischen Idealbilder ein Leben lang als Bedürftige gefangen.